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Olympiaden sind zu verstehen als Sinnbild des friedlichen Zusammentreffens von Menschen aus verschiedenen Städten, Regionen, bzw. Nationen. Dabei messen die Menschen ihre physischen
und/oder intellektuellen Kräfte auf nichtkriegerische Weise. Im großen Maßstab findet sich dies bei den aus dem antiken Griechenland in die Neuzeit transportierten Olympischen Spielen, die seit 1892 wieder alle vier
Jahre, mit Ausnahme einiger Weltkriegsjahre im 20. Jahrhundert, veranstaltet werden, und die, leider, mehr und mehr zu einem Kommerz-Zirkus verkommen. Daneben gibt es aber noch viele kleinere, aber vielleicht feinere
Veranstaltungen, die in Fortführung des Olympischen Gedankes aus der Antike, die Worte “olympisch” oder “Olympiade” zur Benennung ihrer Veranstaltung mit verwenden. (Zum Beispiel die “ Internationalen Mathematik Olympiaden ”) Demnächst mehr. Bitte besuchen Sie uns wieder. |